• Fabian Gantke
  • 19 Jahre alt

Wie bist du zu deinem Beruf gekommen?

Mein älterer Bruder hat zu Hause immer viel von seiner Ausbildung bei NAGEL erzählt – das fand ich super spannend. Er ist bereits ausgelernter Industriemechaniker und ist bzw. war von der Ausbildung so angetan, dass er mir immer wieder davon vorschwärmte.  Also absolvierte ich ein einwöchiges Praktikum, das den Berufswunsch auf jeden Fall festigte, außerdem war ich bei einer Berufsinfobörse dann erneut beeindruckt von NAGEL. Die Ausbilder, auf die ich am Stand traf, waren mir auf Anhieb sympathisch, und auch jetzt, da ich bereits im vierten Lehrjahr bin, denke ich oft an meine Anfangszeit bei NAGEL zurück.

Was war das Besondere an deiner Ausbildung?

Wir Azubis unterstützen uns gegenseitig, halten zusammen und unternehmen viel, zum Beispiel die Kennenlerntage oder den Handicap-Basar. Solche Events schweißen zusammen. Toll an der Ausbildung zum Industriemechaniker finde ich vor allem die Abwechslung, die mir bei NAGEL Tag für Tag geboten wird.

Wie geht es für dich persönlich beruflich weiter?

Zu meinen Hauptaufgaben gehört das Montieren und Zusammenschrauben von kleinen und großen Bauteilen. Ein großes Plus der Ausbildung zum Industriemechaniker ist die Fülle an Weiterbildungsmöglichkeiten und guten Berufsperspektiven in diversen Branchen. Mein großes Ziel ist es, selbst auf Montage zu gehen – wie mein Bruder Julian, der zu Hause mittlerweile viel von seinen Montagereisen durch Europa berichtet.

Wem würdest du deine Ausbildung empfehlen?

Wenn man Industriemechaniker werden will, können technische Vorkenntnisse nicht schaden, die Hauptsache ist, dass Begeisterung für Technik vorhanden ist. Alles andere wird uns in der Lehrwerkstatt beigebracht.