Michael Goll ist DHBW-Student in Stuttgart mit Schwerpunkt im Maschinenbau. NAGEL als

große Maschinenfabrik passt perfekt zum dualen Studium des 19-Jährigen, der aus Weilheim

stammt. Da er schon lange ein Faible für Mathematik und Physik hat, war ihm schon recht früh

klar, dass es auch beruflich in diese Richtung gehen muss. Maschinebau kombiniert für ihn die

beiden Disziplinen am besten und war daher eine naheliegende Wahl. Die Idee, Studium und

Ausbildung zu kombinieren, hatte Michael Goll von seinem Bruder, der bereits ein duales

Studium hinter sich hat.

 

Sein erster Eindruck von NAGEL? Mit dem Team versteht er sich sehr gut und die Chemie

passt perfekt. Welche Attribute seiner Einschätzung nach besonders gut zu NAGEL passen?

Respektabel, ordentlich und zielorientiert. Das passt auch perfekt zu seinen persönlichen

Zukunftsplänen, Maschinenbauingenieur zu werden. In welche Richtung es genau geht, ist aber

noch offen.

 

Michael Goll würde die Ausbildung vor allem denen empfehlen, die in Mathe und Physik gern

die Hintergründe ganzer Konzepte verstehen und nicht nur eine Aufgabe lösen wollen. Er ist der

Meinung, dass man Dinge hinterfragen muss, um sie verstehen zu können, vor allem die

Funktionsweise von Maschinen. Michael Golls Tipp für DHBW-Studenten: Es wird härter als das

normale Studium, aber dafür ist man deutlich mehr in die Praxis involviert, was einem enorm

viel bringt. Wichtig ist für ihn zudem, dass „die Chemie im Team stimmt“ und dass die

Arbeitsatmosphäre so bleibt, wie sie bisher ist, damit auch der Spaß an der Sache erhalten

bleibt.