Donnerstag: erster Kennenlerntag
Nadine Widmann, Zerspanungsmechanikerin, 1. Ausbildungsjahr
Geret Kosar, Zerspanungsmechaniker, 1. Ausbildungsjahr
Am Donnerstag, den 26. September, starteten unsere Azubi-Tage. Der Bus holte uns – 31 Azubis und die drei Ausbildungsmeister Günter Schmohl, Jürgen Ullmann und Sascha de Bell – um 7.00 Uhr bei NAGEL ab. Die Fahrt führte nach Immenstaad, wo wir gegen halb elf ankamen, nachdem wir uns unterwegs auf einem Rastplatz mit Brötchen, Brezeln und Landjägern gestärkt hatten. Vor uns lag ein Abenteuerkletterpark der besonderen Art: mit elf Kletterparcours von 4 bis 15 Meter Höhe. Neue Aussichten, überraschende Aufgaben, Teamwork, Vertrauensbeweise sowie jede Menge Spaß und Action warteten auf uns!
Der Kletterparkbesuch war allerdings nicht nur mit Spaß und Action verbunden, sondern für manche auch mit Herausforderung und Überwindung. Doch die Teamarbeit und der Zusammenhalt der Gruppe halfen: Wir haben uns gegenseitig gestärkt und ermutigt, die Parcours zu absolvieren.
Um halb drei ging es weiter in Richtung Jugendherberge. Als wir ankamen, wurden die Zimmer zugeteilt (Mädchen und Jungen natürlich getrennt), wir aßen zu Abend und genossen die anschließende Freizeit.
Der Kletterparkbesuch war allerdings nicht nur mit Spaß und Action verbunden, sondern für manche auch mit Herausforderung und Überwindung. Doch die Teamarbeit und der Zusammenhalt der Gruppe halfen: Wir haben uns gegenseitig gestärkt und ermutigt, die Parcours zu absolvieren.
Um halb drei ging es weiter in Richtung Jugendherberge. Als wir ankamen, wurden die Zimmer zugeteilt (Mädchen und Jungen natürlich getrennt), wir aßen zu Abend und genossen die anschließende Freizeit.
Freitag: zweiter Kennenlerntag
Pascal Kraut, Industriemechaniker, 1. Ausbildungsjahr
Fabian Gantke, Industriemechaniker, 1. Ausbildungsjahr
Fabian Gantke, Industriemechaniker, 1. Ausbildungsjahr
Nach dem gemeinsamen Frühstück ging es in den Unterrichtsraum „Rohrschach“. Dort erwarteten uns teambildende Spiele. Zum Beispiel musste man sich mit seinem Tischpartner Rücken an Rücken setzen. Eine Person hatte das Kommando und gab seinem Partner vor, etwas zu zeichnen – zunächst darf der andere nicht nachfragen. Am Ende kommen mit Sicherheit zwei verschiedene Bilder raus, obwohl der eine Partner meint, das gezeichnet zu haben, was der andere Partner gesagt hat. Als zweiter Durchlauf sind Rückfragen des Partners erlaubt. Nun kann man schon parallele Zeichnungen sehen. Das Ziel ist die Kommunikation zu stärken. Schließlich fand die Patenverteilung statt. Jedem neuen Azubi wurde ein Pate zugeteilt, der sich um den neuen Azubi kümmert und ihm während der Ausbildungszeit hilft, wenn es ein Problem gibt. Nach der Patenverteilung ging es raus auf die Wiese der Jugendherberge, wo es galt, einen Parcours „blind“ zu absolvieren. Dafür wurden wir in Zweierteams eingeteilt. Einer der beiden Personen wurden die Augen verbunden und die andere Person musste den „blinden“ Partner durch den Parcours lotsen. Die Schwierigkeit bestand darin, dass sich die Partner nur über Antippen verständigen und koordinieren konnten. Dies sollte das Vertrauen stärken und die wortlose Kommunikation verbessern.
Anschließend nahmen wir an einem Knigge-Kurs teil. Dabei ging es hauptsächlich um das Benehmen in einem Unternehmen. Nachdem wir uns mit einem reellen Mittagessen gestärkt hatten, machten wir uns mit dem Bus auf den Weg zur Surfschule Wasserburg. Auf dem Programm: ein Kajakrennen. Wir zogen die Neoprenanzüge an und Azubimeister Günter Schmohl gab den Startschuss. Sinn der Sache war es, die Kommunikation im Team zu stärken und als Gruppe zusammenzuwachsen. Dann ging es zum gemeinsamen Abendessen zurück zur Jugendherberge. Wir setzten den Knigge-Kurs fort und spielten ein „NAGEL-Quiz“, das von der Jugendvertretung ausgearbeitet worden war. Der Spaß war groß! Anschließend erkundeten wir in Gruppen Lindau.
Anschließend nahmen wir an einem Knigge-Kurs teil. Dabei ging es hauptsächlich um das Benehmen in einem Unternehmen. Nachdem wir uns mit einem reellen Mittagessen gestärkt hatten, machten wir uns mit dem Bus auf den Weg zur Surfschule Wasserburg. Auf dem Programm: ein Kajakrennen. Wir zogen die Neoprenanzüge an und Azubimeister Günter Schmohl gab den Startschuss. Sinn der Sache war es, die Kommunikation im Team zu stärken und als Gruppe zusammenzuwachsen. Dann ging es zum gemeinsamen Abendessen zurück zur Jugendherberge. Wir setzten den Knigge-Kurs fort und spielten ein „NAGEL-Quiz“, das von der Jugendvertretung ausgearbeitet worden war. Der Spaß war groß! Anschließend erkundeten wir in Gruppen Lindau.
Samstag: dritter Kennenlerntag
Filip Miota, Fachkraft für Metalltechnik, 1. Ausbildungsjahr
Dominik Fischer, Zerspanungsmechaniker, 1. Ausbildungsjahr
Dominik Fischer, Zerspanungsmechaniker, 1. Ausbildungsjahr
Am Samstag hieß es nach dem Frühstück zunächst: alle Sachen zusammensuchen, einräumen, fegen und das Zimmer abgeben! Gut gestärkt gingen wir dann in Richtung Lindauer Insel los, wo eine Stadtrallye auf dem Programm stand. Nach der Vorstellung der „Spielregeln“ zogen die Teams, die bereits im Vorfeld ausgesucht worden waren, los. In einem vorgegebenen Zeitraum sollten wir verschiedenste Fragen beantworten. Ausgerüstet mit einer Stadtkarte fingen wir an, die einzelnen Punkte abzulaufen und unsere Antworten zu notieren. Das Wetter spielte mit und so überzeugte uns auch die Altstadt mit ihren schönen Häusern und Fassaden. Bei schwierigen Fragen unterstützten sich die einzelnen Gruppen gegenseitig, um die Aufgaben zu bewältigen. Und falls die Teams mal gar nicht weiterwussten, wurde Mr. Google befragt. Treffpunkt zum Schluss war ein Café, wo wir eine warme Schokolade tranken und dann gemeinsam wieder aufbrachen, und zwar zum Mittagessen. Im Anschluss daran ging es los in Richtung Heimat.
Zusammenfassend kann man sagen, dass sich alle über die drei Tage viel besser kennengelernt und natürlich auch schon gemeinsame Erinnerungen gesammelt haben. Es hat uns stets eine Menge Spaß begleitet!
Zusammenfassend kann man sagen, dass sich alle über die drei Tage viel besser kennengelernt und natürlich auch schon gemeinsame Erinnerungen gesammelt haben. Es hat uns stets eine Menge Spaß begleitet!

